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Jürgen Faber (SBPR) besucht den Kreisverband

Diskussion über die Regionalstrukur der GEW

Am 12.11. traf sich der Vorstand des Kreisverbands Jever im Hof von Oldenburg in Jever. Zu Gast war Jürgen Faber, der Vertreter der GEW im Schulbezirkspersonalrat ist.

Diskutiert wurde über die Frage, wie man die GEW vor Ort so strukturieren kann, dass sie möglichst nahe bei den Kolleginnen und Kollegen an den Schulen ist. Die GEW-Strukturen sollten klein genug sein, dass ein enger Kontakt zu den Kollegien möglich ist, aber sie müssen eben auch groß genug sein, um genügend aktive Mitglieder zu vereinen, die die Basisarbeit leisten können.

Die Runde war sich einig, dass für den Nordkreis Friesland die bestehende Struktur optimal ist. Dem Kreisverband Jever ist es gelungen, sämtliche Fachreferate bis auf eines zu besetzen, die Veranstaltungen (Fachvorträge, Sommerfest, Boßeln (mit dem KV Wittmund), …) sind gut besucht und insgesamt können die aktiven Mitglieder im Kreisverband die anstehenden Aufgaben erfüllen.

Als Verband vom flachen Land, hat der KV Jever natürlich mit dem Problem zu kämpfen, dass einige Mitglieder in Oldenburg wohnen und sich dort in der GEW engagieren. Auch die Altersstruktur wurde als Problem angesprochen. Der Kreiverband Jever hat zwar eine durchmischte Altersstruktur, aber größerer Zuspruch jüngerer Kolleginnen und Kollegen wäre dennoch wünschenswert.

Was die Verjüngung der GEW angeht, wusste Jürgen Faber erfreulicherweise zu berichten, dass die Beitrittszahlen junger Kolleginnen und Kollegen wieder steigen. Die Runde überlegte gemeinsam, wie man diesen guten Trend weiter unterstützen kann.

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